Da sei tribolazioni ti libererà e alla settima il male non ti toccherà; nella carestia ti libererà dalla morte e in guerra dal colpo della spada, sarai al riparo dal flagello della lingua, né temerai quando giunge la rovina.
Giobbe 5,19-21
I sex motgångar skall han rädda dig och i sjunde skall ondskan inte röra dig; i svält skall han rädda dig från död och i krig från svärdslaget, du skall vara trygg från tungans plåga, och du skall inte heller frukta när undergången kommer.
Jobb 5:19-21
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Theodor Kallifatides
4 tim
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Vill ni göra något trevligt med barn och barnbarn? Gå och se Djungelboken på Göta Lejon. Jag var där igår, publiken följde med,
barnbarnet och bästisen var mer än nöjda. Till och med jag var nöjd, mycket nöjd. Alla artister var bra och jag älskar se barn spela teater. Den lille Mowgli är helt enkelt oemotståndlig!
Angelo Travaini
4 tim
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Impariamo a pregare 🙏
Låt oss lära oss att be 🙏
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Luigi Maria Epicoco
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Saint Giacinta Marto tillsammans med hans bror Francisco, som också är ett helgon, är de som jag läser Rosary dagligen med. Jag uppmanar dem till varje dussin som ber varje gång att lära mig att be med samma ödmjukhet och kraftfulla självförtroende. “Om du kan! Allt är möjligt för de som tror” vi hörde i dagens evangelium, och den här lilla flickan är beviset.
Aschermittwoch
14.02.2018 Christopher Wendt
An
diesem Tag wird in der katholischen Kirche Asche gesegnet, die auf die Häupter
der Gläubigen, die es verlangen, bestreut wird mit den Worten: „Gedenke, o
Mensch! Dass du Staub bist und wieder zu Staub werden wirst.“
Die
Asche wird gesegnet auf dass der Segen Gottes über sie komme, damit alle
diejenigen, die sich damit reumütig bestreuen lassen, die Gesundheit des Leibes
empfangen und an der Seele beschützt werden; damit ihnen Gott einen reumütigen
und zerknirschten Geist, Verzeihung aller Sünden und all dasjenige verleihe, um
das sie rechtmäßig bitten, insbesondere die Gnade, wahre Buße zu tun, und die
den Büßern versprochene Belohnung.
Das
Bestreuen mit Asche war von jeher ein öffentliches Zeichen der Buße. So hatte
Gott befohlen, dass die Israeliten sich zum Zeichen der Buße mit Asche
bestreuen sollten. Auch David hat dies getan und sogar sein Brot mit Asche
bestreut. So machten es die Niniviten, Judith, Mardochäus, Hiob. Die heilige
Kirche lässt also die Gläubigen mit Asche bestreuen, damit sie an die Sünde und
ihre Strafe, an die Hinfälligkeit des Lebens und den nahenden Tod sich
beständig erinnern und dadurch bewogen werden, den Lüsten des Fleisches zu
entsagen und ernste öffentliche Buße zu wirken.
Die Asche kann auch in Kreuzform auf den Kopf gestreut werden,
wie auf diesem polnischen Gemälde von 1881 zu sehen.
Julian Fałat
Das
Aschekreuz soll empfangen werden mit der
Meinung, in welcher sie gesegnet wurde und aufgetragen wird; ferner mit Demut,
indem wir uns nämlich erinnern und bekennen, dass wir Staub und Asche sind und
um unserer Sünden willen wieder zu Staub und Asche werden sollen; endlich zum
Zeugnis vor Gott und den Menschen, dass wir die Fastenzeit anfangen wollen und
uns nicht schämen, Christus nachzufolgen und öffentliche Buße zu tun.
Um
diesen Bußgeist an den Tag zu legen und Gott zu Barmherzigkeit zu bewegen,
bedient sich die Kirche im Eingang der heiligen Messe folgender Worte: „Du
erbarmst Dich aller, o Herr! Und hassest nichts, was Du gemacht hast, und bist
nachsichtig gegen die Sünden der Menschen, um der Buße willen, und schonst
ihrer, weil Du der Herr, unser Gott bist.“ „Erbarme Dich meiner, o Gott!
Erbarme Dich meiner; denn auf Dich vertraut meine Seele.“
Quelle: „Unterricht für den Aschermittwoch“, in Katholische Handpostille von R. P.
Leonhard Goffine, Verlagsanstalt Benziger & Co. K.G. Einssiedeln.
Vermutlich 1896, S. 98f.
Bild: wkimedia commons
Aschermittwoch
20. FEBRUAR 2023 KATHOLISCHE KIRCHE
An Aschermittwoch wird in der katholischen Kirche Asche gesegnet, die auf die Häupter der Gläubigen, die es verlangen, bestreut wird mit den Worten „Gedenke, o Mensch! Dass du Staub bist und wieder zu Staub werden wirst.“
Die Asche wird gesegnet auf dass der Segen Gottes über sie komme, damit alle diejenigen, die sich damit reumütig bestreuen lassen, die Gesundheit des Leibes empfangen und an der Seele beschützt werden; damit ihnen Gott einen reumütigen und zerknirschten Geist, Verzeihung aller Sünden und all dasjenige verleihe, um das sie rechtmäßig bitten, insbesondere die Gnade, wahre Buße zu tun, und die den Büßern versprochene Belohnung.
Litanei von den Heiligen Österreichs
Die heilige Margarete Maria Alacoque
Die Psychologie des Teufels
Das Bestreuen mit Asche war von jeher ein öffentliches Zeichen der Buße. So hatte Gott befohlen, dass die Israeliten sich zum Zeichen der Buße mit Asche bestreuen sollten. Auch David hat dies getan und sogar sein Brot mit Asche bestreut. So machten es die Niniviten, Judith, Mardochäus, Hiob. Die heilige Kirche lässt also die Gläubigen mit Asche bestreuen, damit sie an die Sünde und ihre Strafe, an die Hinfälligkeit des Lebens und den nahenden Tod sich beständig erinnern und dadurch bewogen werden, den Lüsten des Fleisches zu entsagen und ernste öffentliche Buße zu wirken.
Das Aschekreuz soll empfangen werden mit der Meinung, in welcher sie gesegnet wurde und aufgetragen wird; ferner mit Demut, indem wir uns nämlich erinnern und bekennen, dass wir Staub und Asche sind und um unserer Sünden willen wieder zu Staub und Asche werden sollen; endlich zum Zeugnis vor Gott und den Menschen, dass wir die Fastenzeit anfangen wollen und uns nicht schämen, Christus nachzufolgen und öffentliche Buße zu tun.
Um diesen Bußgeist an den Tag zu legen und Gott zu Barmherzigkeit zu bewegen, bedient sich die Kirche im Eingang der heiligen Messe folgender Worte: „Du erbarmst Dich aller, o Herr! Und hassest nichts, was Du gemacht hast, und bist nachsichtig gegen die Sünden der Menschen, um der Buße willen, und schonst ihrer, weil Du der Herr, unser Gott bist.“ „Erbarme Dich meiner, o Gott! Erbarme Dich meiner; denn auf Dich vertraut meine Seele.“
Quelle: mariens-hilfe.org
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